Die Herausforderung des Zugangs zu psychischer Gesundheitsversorgung in New York

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23. März 2025 Read time 3 min

Die Herausforderung des Zugangs zu psychischer Gesundheitsversorgung in New York

Die psychische Gesundheitsversorgung ist ein entscheidender Aspekt des allgemeinen Wohlbefindens, aber für viele Menschen kann der Zugang zu der Versorgung, die sie benötigen, eine entmutigende Aufgabe sein. Ein kürzlich vom Büro der New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James veröffentlichter Bericht beleuchtet die Herausforderungen, mit denen Personen konfrontiert sind, die sich in dem Bundesstaat in psychiatrischer Behandlung behandeln lassen. Der Bericht zeigt, dass viele Krankenkassen in New York Anbieter von psychischen Erkrankungen als “netzwerkintern” auflisten, wenn sie die Versicherung nicht akzeptieren, keine neuen Patienten annehmen oder falsche Kontaktinformationen haben.

Die Realität der “Geisternetzwerke”

Der Bericht, der auf einer Umfrage der Generalstaatsanwaltschaft basiert, ergab, dass nur 14 % der Anrufe bei psychiatrischen Anbietern zu einem Terminangebot führten. Die Erfolgsquoten variierten je nach Krankenversicherung, wobei einige Tarife eine Erfolgsquote von 0 % bei der Terminbuchung aufwiesen. Das bedeutet, dass Menschen, die eine psychiatrische Versorgung in Anspruch nehmen, oft wählen müssen, ob sie aus eigener Tasche bezahlen oder auf die benötigte Versorgung verzichten wollen.

Nach Landes- und Bundesgesetzen sind Krankenkassen verpflichtet, genaue und angemessene Netzwerke von Anbietern für psychische Gesundheit zu unterhalten. Der Bericht deutet jedoch darauf hin, dass diese Pläne nicht mit diesen Mandaten übereinstimmen, was zu dem führt, was die Generalstaatsanwaltschaft als “Geisternetzwerke” bezeichnet. Diese ungenauen Auflistungen erschweren nicht nur den Zugang zu psychischer Gesundheitsversorgung, sondern verzerren auch den Krankenversicherungsmarkt und untergraben die Regulierung.

Dringender Ruf nach regulatorischen Änderungen

Die Ergebnisse des Berichts unterstreichen die dringende Notwendigkeit regulatorischer Änderungen und einer verstärkten Durchsetzung von Krankenversicherungen, die nicht dem Gesetz entsprechen. Der Bericht empfiehlt, dass Krankenkassen regelmäßige Audits ihrer Netzwerke durchführen, geheimen Käuferbefragungen unterzogen werden und bestimmte Standards für die Wartezeiten für Termine einhalten. Er schlägt auch vor, dass die Pläne Anbieter umfassen sollten, die unterschiedliche Bevölkerungsgruppen versorgen können.

Die New York Health Plan Association, die die Krankenversicherer vertritt, verteidigte ihre Mitglieder und erklärte, dass sie hart daran arbeiten, die Genauigkeit der Anbieterverzeichnisse zu gewährleisten. Sie hoben auch die Herausforderungen hervor, mit denen das verhaltensorientierte Gesundheitssystem konfrontiert ist, einschließlich des weit verbreiteten Arbeitskräftemangels. Befürworter argumentieren jedoch, dass ein Teil der Lösung darin liegt, dass Krankenkassen mehr für verhaltensmedizinische Versorgung bezahlen, um Anreize für Anbieter zu schaffen, in ihren Netzwerken zu sein.

Den Mangel an Anbietern für psychische Gesundheit angehen

Der Bericht kommt zu einer Zeit, in der New York mit einem Mangel an Anbietern für psychische Gesundheit konfrontiert ist. Gouverneurin Kathy Hochul hat Schritte unternommen, um dieses Problem anzugehen, einschließlich der Bereitstellung von Mitteln für die Rückzahlung von Studiendarlehen für Fachkräfte im Bereich der psychischen Gesundheit. Es wird auch erwartet, dass das staatliche Ministerium für Finanzdienstleistungen neue Vorschriften zur Angemessenheit des Netzwerks für die Behandlung von psychischen Erkrankungen und Substanzkonsumstörungen vorschlagen wird.

Die Notwendigkeit umfassender Reformen

Die Ergebnisse des Berichts unterstreichen die Notwendigkeit umfassender Reformen im psychiatrischen Gesundheitssystem. Der Bundesstaat muss Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die Krankenkassen dem Gesetz entsprechen und allen New Yorkern Zugang zu psychischer Gesundheitsversorgung bieten. Die Krise der psychischen Gesundheit im Bundesstaat ist groß, und Millionen von Erwachsenen leben mit psychischen Erkrankungen. Durch die Bewältigung der Herausforderungen beim Zugang zu medizinischer Versorgung kann das Leben von Millionen von New Yorkern verbessert werden.

Der von der New Yorker Generalstaatsanwaltschaft veröffentlichte Bericht hebt die Herausforderungen hervor, mit denen Personen konfrontiert sind, die im Bundesstaat eine psychiatrische Versorgung suchen. Die ungenauen Einträge in den Verzeichnissen der Krankenversicherungen, die als “Geisternetzwerke” bezeichnet werden, erschweren dem Einzelnen den Zugang zu der Versorgung, die er benötigt. Der Bericht fordert regulatorische Änderungen und eine verstärkte Durchsetzung, um die Einhaltung der Gesetze zu gewährleisten. Indem er diese Probleme angeht, kann der Staat den Zugang zur psychischen Gesundheitsversorgung verbessern und die Belastung der Personen, die eine Behandlung suchen, verringern.

Dieser Artikel wurde von mehreren verschiedenen Quellen verifiziert. Wir haben ihn durch den Einsatz von KI für jeden leicht lesbar gemacht.