US-Repräsentantenhaus lehnt die Kryptowährungsleitlinien der SEC ab

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9. Mai 2024

US-Repräsentantenhaus lehnt die Kryptowährungsleitlinien der SEC ab

Das US-Repräsentantenhaus hat kürzlich gegen die Richtlinien der Securities and Exchange Commission (SEC) zur Bilanzierung von Kryptowährungen gestimmt, die offiziell als SAB 121 bekannt sind. Diese Empfehlung stieß sowohl im Bereich der digitalen Vermögenswerte als auch bei republikanischen Gesetzgebern auf Gegenreaktionen. Trotzdem hat Präsident Joe Biden versprochen, sein Veto gegen den Schritt einzulegen, wenn er auf seinem Schreibtisch landet, und verwies auf die Bedeutung dieser Politik für den Verbraucherschutz.

Den Zweck von SAB 121 verstehen

SAB 121 wurde entwickelt, um die Rechnungslegungsverfahren für Krypto-Assets innerhalb von Banken zu klären. Die Leitlinien wiesen die Banken an, die digitalen Token der Kunden in ihre eigenen Bilanzen aufzunehmen, was möglicherweise zu erheblichen Investitionen führen kann. Eine Überprüfung durch die Regierung hielt die politischen Leitlinien jedoch für falsch gehandhabt, was Kritiker zu der Argumentation veranlasste, dass die SEC ihre Grenzen in den Bankenbereich überschritten habe.

Abstimmung im Repräsentantenhaus zeigt parteiübergreifende Unterstützung

Das Votum des Repräsentantenhauses gegen die Richtlinie war bedeutend und wurde sowohl von Demokraten als auch von Republikanern unterstützt. Die Ablehnung von Präsident Biden deutet jedoch darauf hin, dass er die Politik als wesentlich ansieht, um die technologischen, rechtlichen und regulatorischen Risiken anzugehen, die zu Verbraucherverlusten geführt haben.

Anhaltende Opposition trotz Missbilligung des Präsidenten

Trotz des Widerstands von Präsident Biden unterstützten 21 Demokraten die Resolution, die Leitlinien der SEC abzulehnen, ohne sich von der Androhung eines Vetos abschrecken zu lassen. Kritiker argumentieren, dass die Leitlinien von der traditionellen Behandlung von Kundenvermögen durch stark regulierte Banken abweichen und dass die SEC die Bankenaufsichtsbehörden hätte konsultieren sollen.

Befürworter plädieren für regulatorische Klarheit

Umgekehrt argumentieren die Befürworter der Leitlinien, dass sie die notwendige Klarheit über die Offenlegung von Kryptowährungen bieten und dass ihre Aufhebung die Fähigkeit der SEC beeinträchtigen würde, zukünftige kryptobezogene Probleme anzugehen. Sie äußern auch Bedenken hinsichtlich der potenziellen finanziellen Instabilität und Marktunsicherheit, die sich aus der Einschränkung der Macht der SEC zur wirksamen Regulierung von Krypto-Assets ergeben könnten.

Resolution geht an den Senat

Die Resolution, die Leitlinien der SEC abzulehnen, wird nun im Senat geprüft. Wenn es verabschiedet wird, wird es auf den Schreibtisch von Präsident Biden gehen. Biden hat jedoch angedeutet, dass er sein Veto gegen die Resolution einlegen wird, sollte sie ihn erreichen.

Debatte über Kryptowährungsregulierung geht weiter

Die Ablehnung der SEC-Leitlinien für die Bilanzierung von Kryptowährungen durch das Repräsentantenhaus hat eine bedeutende Debatte ausgelöst. Kritiker behaupten, dass die Leitlinien eine Übertreibung der SEC darstellen und Banken davon abhalten, Krypto-Kunden zu bedienen. Im Gegensatz dazu argumentieren Befürworter, dass es für den Verbraucherschutz und die zukünftige Regulierung in der Kryptoindustrie unerlässlich ist. Die Resolution geht nun an den Senat, wo über ihr Schicksal entschieden wird. Unabhängig vom Ergebnis wird die Diskussion über die Regulierung von Kryptowährungen weitergehen, da die Branche expandiert und auf neue Herausforderungen und Chancen stößt.

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